Werbefirma verfehlt Kundenziel
#Ohrfeige zum #Muttertag – vs. konstruktives Denken! Lösung ausgeschlossen!
Ausgerechnet zum Muttertag hat eine Firma aus Norddeutschland einen Eklat mit Patt hingelegt! Was ist geschehen? Im Werbevideo wird die Rolle des Vaters auf die sträflichste Art verletzt.
Es wird gezeigt, dass ein Vater ein absolut unpassendes Verhalten gegenüber den Kindern und Teenagern hat. Auf nähere Details möchte ich hier nicht eingehen. Die Krönung des Videos kommt am Ende – wo ein kleines Mädchen sagt: „Danke Mama, dass du kein Papa bist“!
Aber was hat sich diese Werbefirma und Edeka dabei gedacht – so ein diffamierendes Video überhaupt zu gestatten? Die Werbefirma hat eindeutig das Kundenziel verfehlt und einen regelrechten Shitstorm in den sozialen Medien ausgelöst.
Warum diese Werbung eine Ohrfeige zum Muttertag ist, erfahren Sie einem der nächsten Abschnitte dieses Blogbeitrages und warum durch so eine Werbung eine konstruktive Lösung ausgeschlossen ist!
Diffamierende Werbung ist verboten
Es ist allgemein bekannt, dass niemand andere schlechtmachen darf, nur um besser dazustehen. Ein diskriminierendes Alleinstellungsmerkmal ist selbst den größten Firmen untersagt!
Stellen wir uns einmal vor, dass Adidas® behaupten würde, dass nur dieser Hersteller in der Lage ist, wirklich gute Sportschuhe zu produzieren und damit den Konkurrenten Nike® schlechtmacht. Eine Klage vonseiten des Konkurrenten, würde nicht lang auf sich warten lassen!
Eindeutig ist klar, dass diffamierende Werbung eindeutig einen Wettbewerbsverstoß darstellt und damit eindeutig verboten ist!
Aber wie kann ein Platzhirsch im Norden solche rechtswidrigen Werbeinhalte überhaupt dulden?
Obwohl die meisten Frauen bei Edeka einkaufen ist es doch so, dass viele Männer überhaupt dafür sorgen, dass das Geld für den Einkauf überhaupt vorhanden ist! Und viele, sehr gut betuchte Männer, haben sogar dort ein Kundenkonto, wo sie am Ende des Monats ihre Rechnungen bezahlen, welche im Monat entstanden sind!
Gute Mütter lieben Familienväter und ihre eigenen
Jede gute Mutter liebt ihren Mann und somit auch den Vater der gemeinsamen Kinder. Zudem lieben viele Mütter ihre Väter, weil sie sich auf diese verlassen können. Keine anständige Mutter will Streit – insbesondere nicht am Muttertag.
In einigen Gesprächen mit Frauen und Müttern wollte ich wissen, was sie denn von dieser Muttertags-Werbung halten. Die meisten von ihnen haben diese nicht gesehen – andere sagten zu mir, dass so etwas total übertrieben ist und niemand wirklich hilft – außer vielleicht Frauen, welche Männer hassen! Zudem haben viele Mütter auch Söhne!
Zudem sind viele Söhne auch Väter!
Konsens und Harmonie contra Schlechtmacherei
Das gute Mütter garantiert keine miese Masche wollen – vorausgesetzt – sie wollen das Beste für sich und ihre Kinder – ist eine rein logische Schlussfolgerung. Und daher ist dies Werbung keinesfalls im Sinne vor wirklich familien- und selbstbewussten Müttern!
Warum diese Art Werbung eine Ohrfeige zum Muttertag ist, möchte ich anhand einiger Fakten erklären.
- Viele alleinerziehende Mütter suchen verzweifelt nach einem guten Lebenspartner für sich und einen guten Vater für ihre Kinder. Aber: durch diese diffamierende Werbung, werden eher noch vielmehr Chancen regelrecht verbaut. Viele Männer werden sich überlegen, ob sie überhaupt mit einer alleinstehenden Mutter zusammenleben wollen. Denn es gibt da immer noch – in den meisten Fällen – einen leiblichen Vater für die Kinder dieser Mütter! Das ist aber nur einer von wenigen Gründen, warum sich Männer manchmal sogar „abgeschreckt“ gegenüber Müttern mit Kindern verhalten.
- Viele Familienväter fühlen sich von der eigenen Familie nicht akzeptiert – ja, sogar manchmal ausgestoßen! Da Mann nicht Gott ist kommt es sehr häufig vor, dass diese Väter Kontakte zu anderen und auch sehr jungen Damen suchen.
- Diese (jungen) Damen haben nämlich auch sehr selten nur eine reale Beziehung zu ihrem Vater und fühlen sich regelrecht wohl bei einem erfahrenen und respektvollen (Vater)-Typ! Win-win für beide Seiten!
Ich könnte an dieser Stelle noch weitere Fakten aufzeigen, aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.
Eigentlich beschäftigt sich die IMA Mario Poguntke nicht mit skandalösen/providen Themen. Doch diesmal wurde eindeutig die rote Linie überschritten!
Einige werden sich überlegen, Anzeige wegen Diskriminierung und Verstoßes gegen das Gleichstellungsgesetz zu erstatten!
Für ein #friedliches und #respektvolles #Miteinander – IMA Mario Poguntke
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