Die Streichholzmethode
Erst dann handeln, wenn es zu spät ist.
Vielen Webseiten-Onlineshop, Blog -Betreibern ist sehr oft nicht bewusst, welche gravierenden Fehler sich auf deren Webpräsenzen befinden. Sie vertrauen einfach blind ihren Webmaster, Agenturen oder sogar einem „guten Bekannten“. In meinen alltäglichen Gesprächen dominiert sogar vonseiten vieler Webagenturen und Webmaster/innen neben Unkenntnis ein hohes Maß an Arroganz, charakterlichen Schwächen wie Uneinsichtigkeit, sich beleidigt fühlen…
Selbst Rechtsanwälte haben (wie bereits vorher schon in meinem Blog berichtet), gravierende Fehler auf deren Webpräsenzen.
Aber was hat dies alles mit der „Streichholzmethode“ zu tun?
Das ist ganz einfach zu erklären: wenn eine Webpräsenz erstellt wird, muss diese rechtskonform sein. Danach, wenn eine Abmahnung ins Haus flattert, ist alles zu spät. Dies hat mit Informationen und Informationsanwendung zu tun. Keine Information sollte daher zu spät kommen (wenn das Streichholz verbrannt ist).
Denken Sie einfach mal an folgenden Vergleich: die Arbeit für Ihre Klientel soll einen hohen Nutzen haben, wie ein Streichholz, welches eine Kerze anzündet, das Kaminfeuer entfacht, oder das Grillfeuer…
Wenn das Streichholz erlischt, nutzt es niemand mehr etwas, denn es taugt nicht dem Zweck seiner Bestimmung (des Zündens).
Deshalb: einen Webseitencheck machen lassen.
Auch für Agenturen & Webmaster
durch/von Ihren/m Webseitendoktor & der IMA Mario Poguntke
Quelle: Pixabay